Die Seite www. de der BZgA bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Informationen rund um das Themenfeld Glücksspiel und Glücksspielsucht. Geeignete Anlaufstellen in Ihrer Region finden Sie zudem beim Suchthilfeverzeichnis der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen.
Suchthilfeverzeichnis - DHS. Skip to main content. Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder Anstalt des öffentlichen Rechts. Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder. Wir regulieren den länderübergreifenden Glücksspielmarkt in Deutschland Die staatliche Aufsicht und Kontrolle länderübergreifender Glücksspielangebote im Internet haben die Bundesländer der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder GGL übertragen.
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Glücksspiel-Symposium Hohenheim: GGL bekräftigt Bedarf an Glücksspielforschung und stellt Forschungsvorhaben vor. mehr erfahren. Glücksspiel-Survey - GGL betont Bedeutung des Monitorings für die Evaluierung des GlüStV Evaluierungsstudie zur Umsetzung der Spielerschutzanforderungen des Glücksspielstaatsvertrages: Expertengruppe zur Abbildung der gesamten Bandbreite des wissenschaftlichen Diskurses eingesetzt.
Jahrhunderts unterschiedliche Einstellungen zum Glücksspiel. Während in einigen Staaten diese Spiele erlaubt waren und auch zum Vorteil des Staates veranstaltet wurden, weil man öffentliches Glücksspiel für weniger verderblich hielt als das geheim betriebene, waren in anderen Staaten alle Hazardspiele verboten.
In Frankreich, wo es im und frühen Jahrhundert in fast allen größeren Städten privilegierte Spielhäuser gab, versuchte bereits Ludwig XV.
vergeblich das Glücksspiel zu verbieten. Napoleon Bonaparte erlaubte das Glücksspiel nur mehr in den Spielhäusern des Pariser Palais Royal, wo bis zur Schließung durch Louis Philippe Ende neben Pharo und Rouge et noir bzw.
Trente et quarante auch Roulette gespielt wurde. Nach begann die große Zeit der Spielbanken von Baden-Baden , Bad Homburg und Wiesbaden , wo Fjodor Michailowitsch Dostojewski das Roulette kennenlernte und diesem Spiel verfiel — aus diesem Erlebnis entstand der Roman Der Spieler — sowie Bad Ems , Bad Nauheim und Bad Pyrmont.
In Deutschland war Preußen bereits vor der Märzrevolution mit der Schließung der Spielbanken vorangegangen. In den annektierten Ländern wurde den dort auf Grund von Verträgen mit den von früheren Regierungen errichteten Spielbanken die Fortdauer bis zum Ende des Jahres gestattet.
Sie hatten dabei allerdings einen bedeutenden Teil des Reingewinns zur Bildung eines Kur- und Verschönerungsfonds für die beteiligten Städte anzusammeln. Nach der Reichsgründung mussten mit Jahresende alle deutschen Spielbanken schließen — sie wurden erst unter den Nationalsozialisten wiedereröffnet.
Das Glücksspielverbot in Frankreich und Deutschland kam vor allem dem Fürstentum Monaco zugute. François Blanc nutzte diese Gelegenheit und führte die Spielbank von Monte Carlo zu ihrer Blütezeit.
Auch wurde das Spielen in auswärtigen Lotterien verboten, so z. in Preußen durch die Verordnung vom 5. Juli Für die Durchführung öffentlicher Lotterien und Tombolas musste zuvor eine Erlaubnis eingeholt werden.
Erwähnenswert ist auch die Entscheidung des Reichsgerichts vom April , wonach das sogenannte Buchmachen bei Pferderennen und das Wetten am Totalisator als Glücksspiel zu betrachten sei. Im Jahre veröffentlichte das k.
Justizministerium eine Liste verbotener Spiele , welche durch viele Jahrzehnte beispielgebend war — diese Liste ist insofern bemerkenswert, als sich darunter auch einige spezielle Kegelspiele finden. Im juristischen Sinne erfordert ein Glücksspiel als Einsatz einen Vermögenswert. Ist kein derartiger Einsatz nötig, d.
kann man bei einem Spiel zwar Geld- oder Sachpreise gewinnen, aber nichts verlieren, so handelt es sich rechtlich um ein Gewinnspiel , z. ein Preisausschreiben. Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 33h Gewerbeordnung einer behördlichen Erlaubnis , wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt.
Anderenfalls stellt dies einen Verstoß gegen § StGB dar. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § StGB strafbar, sofern das Glücksspiel ohne behördliche Erlaubnis erfolgt.
Seit Oktober ist das Glücksspiel in den USA im Internet verboten, indem Kreditinstituten die Unterhaltung eines Kapitalflusses an die Anbieter untersagt wurde. Obschon Glücksspiel alea anscheinend nicht vergleichbare Formen annehmen kann, etwa die wöchentliche Doppelkopfrunde im Freundeskreis, Pferdewetten im Hippodrom , Roulettespiel im Kasino und die räumlich ungebundene Lotterie, sind die Unterschiede nach Schütte vornehmlich durch soziologische Faktoren determiniert: [39] Mode, Erreichbarkeit und Finanzierbarkeit.
Eine generelle psychologische Differenzierung ist seines Erachtens nicht erforderlich. Die soziologischen und psychologischen Faktoren interagieren und sind bei der Kategorisierung gleichbedeutend.
Das normale Glücksspiel kann Ausdruck verschiedener Faktoren sein und aufgrund dieser typologisiert werden. Das Glücksspiel kann in zwei separate Formen unterschieden werden: kostenintensives Glücksspiel mit sozialer Komponente und physischer Anwesenheit des Spielers, beispielsweise Pferdewetten, sowie anonymes preiswertes Glücksspiel wie Lotto.
Je höher der sozialökonomische und berufliche Status, desto größer die Neigung zur erstgenannten Form. Dabei isoliert Schütte als Faktoren die wahrgenommene Notwendigkeit, dem eigenen sozialen Standard gemäß zu leben und Gleichgestellten Großzügigkeit und Reichtum zu präsentieren, um so Prestige und Anerkennung zu mehren.
Dass es bei Pferdewetten nicht in erster Linie um Geldvermehrung geht, hat auch eine Studie von Chantal et al. Das Zahlenlotto hingegen bietet insbesondere Personen in sozial niederen Schichten, die mit ihrem Alltag und gesellschaftlichen Status unzufrieden sind, die hoffnungsvolle Illusion, durch das Glücksspiel eine wirtschaftliche und soziale Mobilität erreichen zu können.
Hier kommt dem Glücksspiel allein durch Teilnahme eine egalisierende gleichmachende Funktion zu. Diese Form des Spieles ist geprägt von sehr hohen potentiellen Gewinnen, da ein sozialer Aufstieg nur durch enorme Geldmittelzuflüsse realisierbar ist.
Diesem steht ein geringer Einsatz gegenüber, denn typischerweise verfügt dieser Spielertypus über geringe Barmittel. Schließlich ist es Sinn des Spieles, diese zu erlangen.
Hoher Gewinn und geringer Einsatz gehen zwangsläufig auf Kosten der Gewinnwahrscheinlichkeit, vor der der Spieler die Augen verschließt.
Das treffende Beispiel ist das Lotto die Zahlenlotterie. Der typische Lottospieler unterliegt einer enormen Fehleinschätzung dieser Wahrscheinlichkeit. Caillois sah im alea deutliche Anzeichen von Eskapismus : [42] Im Spiel wird künstlich eine Gleichheit der Menschen hergestellt, die in der Realität nicht vorliegt.
Die Realität wird durch perfekte Situationen ersetzt und zum Ziele der Flucht aus ihr umgestaltet. Schütte begründet den Spielhang der unteren Schichten in der Kompensation der psychischen und materiellen Deprivation , die den Menschen unbefriedigt lässt.
Mit diesem nun sucht der Arbeiter, die durch die Arbeit hervorgerufene Entfremdung im Privaten zu kompensieren. Das Glücksspiel suggeriert die Möglichkeit, sich von der Arbeit zu erholen, die Kontrolle über sein Leben zurückzuerlangen und Leistung und Erfolg gegen eine Konkurrenz durchzusetzen.
Das Bedürfnis nach einer Demonstration von Selbstvertrauen, Entscheidungsfähigkeit und Unabhängigkeit bleibt in seiner Befriedigung dem Glücksspiel vorbehalten. Durch Gruppendruck und Belohnung durch gesellschaftliche Anerkennung kann eine Person zum Spielen angehalten sein.
Für das Wirksamwerden ist eine leichte Erreichbarkeit des Glücksspiels erforderlich, etwa der Kiosk, der Lottoscheine annimmt. Mittlerweile gewinnt das Internet an Bedeutung, wie sich an der aktuellen Diskussion über Lottoscheinannahme an der Supermarktkasse und private Vermittlerdienste im Internet ablesen lässt.
Ferner begünstigt ein Unterangebot alternativer Beschäftigungen das Glücksspielverhalten. Der Spieler entwickelt aus einer beobachteten Spielserie eine bestimmte Erwartungshaltung. Gewinnt er häufig, so glaubt er an eine Glückssträhne und nimmt an, dass diese weiterhin anhalten wird.
Verliert er jedoch häufiger, so redet er sich ein, dass das erfahrene Pech in der Zukunft kompensiert werden wird, um die Balance wiederherzustellen. In beiden Fällen also erwartet er zukünftige Gewinne, aber in beiden Fällen bleiben die Wahrscheinlichkeiten für Gewinn und Verlust kurzfristig absolut unverändert.
Es muss ein Ungleichgewicht von Verlusten vorliegen, wobei die Gewinnhöhe irrelevant ist. Der Lernprozess ist theoretisch mithilfe von Verstärkerplänen abbildbar, die ihr Maximum an Effizienz bei diskontinuierlicher Quotenverstärkung erreichen.
Der Mensch nimmt für gewöhnlich Wahrscheinlichkeiten verzerrt wahr. Wie die Prospect Theory beleuchtet, ist man Gewinnen gegenüber risikoavers und Verlusten gegenüber risikofreudig. Vergangene Ereignisse werden leicht in ihrem Repräsentationsgrad überschätzt. Wenn eine Person einen Lottogewinner kennt, der mit seinen Geburtstagszahlen gewonnen hat, so ist sie versucht, dies für eine probate Strategie zu halten.
Im Gegenteil bietet es sich an, nicht die oft benutzte 19 Anfang aller Geburtsjahre des Jahrhunderts und die Monatszahlen von 1 bis 12 zu tippen, denn wenn man mit ihnen gewinnt, muss die Gewinnsumme unter mehr Gewinnern aufgeteilt werden als bei seltener getippten Zahlen. Durch das Aufteilen des Geldes in kleine Einheiten beim Automatenspiel oder symbolische Fiktionalisierung in Form von Chips in Spielbanken — das von Spielbanken eingesetzte Spielgeld ist als Zahlungsmittel ebenso unbrauchbar wie das von Kindern — wird der reale Wert des Geldes verschleiert und die Risikowahrnehmung abgeschwächt.
Rogers nennt eine weitere Verzerrung durch die falsche Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit autokorrektiv wirkt, dass also über kurz oder lang alle Zahlenkombinationen gezogen werden und sich somit Beharrlichkeit sicher auszahlt, und dass alle Zahlen gleich häufig gezogen werden, dass also die Wahrscheinlichkeit bisher seltener Zahlen höher liegt als häufig gezogener.
Bereits gezogene Kombinationen und Zahlen sind genauso wahrscheinlich wie noch nicht gezogene sogenannter Spielerfehlschluss. Als vermeintlicher Beleg wird oft das Gesetz der großen Zahlen fälschlicherweise als ein Gesetz des Ausgleichs interpretiert.
Auch die häufig vorzufindende Annahme, die Gewinnwahrscheinlichkeit steige, wenn ein Jackpot nicht geknackt wurde, ist bei vielen Jackpot-Systemen ein Trugschluss.
Man spricht dabei vom rollover phenomenon. Nach Reid wirkt ein Nahezu-Treffer in Geschicklichkeitsspielen motivierend, da die notwendige Geschicklichkeit für einen Treffer nicht mehr fern scheint. Die Studie von Côté et al. bestätigt, dass Nahezu-Gewinne zu ausdauernderem Spielen und vermehrtem Geldeinsatz führen.
Eine tatsächliche oder vermeintliche Einflussnahme des Spielers auf die Gewinnchance erhöht den Reiz des Spieles und führt zu erhöhter Spielausdauer.
Die Psychohygiene des Menschen richtet es ein, dass er Gewinne internal und Verluste external attribuiert. Dieser Kontrollillusion unterliegend überschätzt der Spieler die Gewinnwahrscheinlichkeit.
Bei Sportwetten, die augenscheinlich nicht vollkommen dem Zufall unterliegen, können die Spieler durch ihr Wissen die Wahrscheinlichkeiten besser einschätzen und ihre Gewinnchance somit erhöhen.
Dennoch wird dies in den seltensten Fällen dazu führen, dass eine positive Gewinnerwartung vorhanden ist, da die Buchmachergebühren in aller Regel einen beträchtlichen Anteil der eigentlichen, mathematisch korrekten, Auszahlung ausmachen. Wenn dieses Faktum ausgeblendet wird, entsteht beim Spieler die Illusion, das Spiel schlagen zu können, obwohl dies nicht der Fall ist.
Selbst die Möglichkeit, ein Los zu ziehen oder Lottozahlen anzukreuzen, reicht aus, eine Kontrollillusion zu erzeugen, obwohl dies jeder Logik widerspricht. Hier wird das Spiel falsch klassifiziert.
Es wird für ein Geschicklichkeitsspiel gehalten, obwohl es sich um ein Glücksspiel handelt. Dies schlägt sich auch in Beobachtungen nieder, dass Würfelspieler mehr Geld auf eigene Würfe als auf die Fremder zu setzen bereit sind.
Es treten Rituale auf, die aus Sicht des Spielers die Gewinnwahrscheinlichkeit positiv beeinflussen, oder der Irrglaube, es gebe Menschen mit mehr oder weniger Glück.
Griffiths konnte zeigen, dass hinsichtlich der Geschicklichkeitswahrnehmung deutliche Unterschiede bestehen. Während weniger als die Hälfte der Normalspieler glaubt, der Erfolg am Spielautomaten hänge hauptsächlich von der Geschicklichkeit ab, waren sämtliche exzessive Spieler dieser Meinung.
Jegliches Spiel kann durch ein Aufheben der Abgrenzung zur Realität korrumpiert werden. Der größte Feind des alea ist der Aberglaube.
Die Versuchung ist groß, die Realität als Glücksspiel zu sehen und somit in einen passiven und resignativen Fatalismus und Determinismus abzurutschen. Ebenso kann der Aberglaube in die Welt des Spieles eindringen, indem Wahrsager den Ausgang des Spieles zu antizipieren suchen.
In beiden Fällen wird der Spielgedanke zersetzt. Spieler, die unfähig sind, dem Impuls zum Glücksspiel zu widerstehen, auch wenn dies gravierende Folgen im persönlichen, familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zieht oder diese zumindest drohen, werden als pathologische Spieler bezeichnet.
Laut Hayer, Meerkerk und Mheen repräsentieren insbesondere junge Männer eine Risikogruppe des pathologischen Glücksspiels. In this way, the pathological gambler, rather than the process of gambling liberalisation, has been constructed and mobilised as the object of policy and intervention.
Die Bezifferung der Höhe der Kosten durch die Spielsucht ist unter Wissenschaftlern umstritten. Eine Studie der Forschungsstelle Glücksspiel schätzt die jährlichen Sozialkosten pathologischer Spieler in Deutschland auf bis Millionen Euro im Vergleich zu 20 bis 50 Mrd.
Euro beim Tabakkonsum und 20 bis 30 Mrd. Euro beim Alkoholkonsum , [50] wobei der durch gewerblich betriebene Spielautomaten verursachte Anteil mit Millionen Euro beziffert wird. Speziell für den Bereich der gewerblich betriebenen Spielautomaten werden in der Analyse jährliche Sozialkosten von bis Millionen Euro volkswirtschaftlichen Nutzen Einnahmen von 1,37 Milliarden Euro gegenübergestellt.
Besonders suchtgefährdend sind laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Sportwetten im Internet und Glücksspiel-Automaten. Nach einer Untersuchung der Universitäten Greifswald und Lübeck sind rund Das Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten kommt in einem wissenschaftlichen Kurzgutachten zum Schluss, dass bei der Bewertung der Suchtpotentiale anhand absoluter Zahlen zum pathologischen Spieleverhalten nicht auf das Gefährdungspotential von Spielformen geschlossen werden kann.
Anhand einer Bewertung, die neben der Zahl der pathologischen Spieler ebenfalls die Intensität des jeweiligen Spiels und die Bruttospielerträge mit einbezieht Pathologie-Potenzial-Koeffizient , kommt das Gutachten zu dem Ergebnis, dass die pathologischen Suchtpotentiale dieser Spielformen eventuell verzerrt dargestellt werden.
Unter anderem wegen der Suchtgefahr gilt Glücksspiel in vielen Gesellschaften als unmoralisch. Ungeregeltes Glücksspiel ist in den meisten Staaten illegal und wird oft von der organisierten Kriminalität betrieben; legales Glücksspiel unterliegt meist diversen Einschränkungen.
Ein Beispiel hierfür ist die in Glücksspiel und Drogenhandel verstrickte XY-Bande in Brandenburg. Klassische Glücksspiele und Spielautomaten werden in Spielbanken angeboten.
Spielautomaten , deren Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten begrenzt sind, dürfen auch in Spielhallen und Gaststätten betrieben werden. Lotto und Rubbellose werden über Annahme- und Verkaufsstellen angeboten, bei denen es sich meist um Zeitschriften- und Tabakläden handelt. Ferner angeboten werden Lotterien , insbesondere zu wohltätigen Zwecken wie Aktion Mensch.
Während es auf Grundlage des in Kraft getretenen Rennwett- und Lotteriegesetzes über hundert Buchmacher gibt, [57] sind die Angebote von Sportwetten , wie sie in Sportwettlokalen und über das Internet abgeschlossen werden können, relativ neu.
Online-Casinos durften bis Juni nur in Schleswig-Holstein betrieben werden. Eine Legalisierung unter strengen Auflagen ist mit dem Glücksspielstaatsvertrag erfolgt. die Summe der getätigten Einsätze abzüglich der ausgeschütteten Gewinne, ca. Für Glücksspiele und Wetten sind die Bundesländer zuständig.
Darin geregelt sind Lotto, Lotterien, Sportwetten , Spielbanken sowie die Aufstellung von Geldspielgeräten in Spielhallen , nicht aber die Anforderungen an die Geldspielgeräte. Deren Eigenschaften werden durch die Spielverordnung sowie durch die Gewerbeordnung geregelt.
Es stehen etwa Nach der Einführung restriktiver Gesetze für verschiedene Arten von Glücksspiel wurde im Jahr von Polizei und Behörden auch strenger gegen illegal betriebene Glücksspielautomaten vorgegangen. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden Glücksspielautomaten davon in Oberösterreich und in Wien vom Staat eingezogen, um sie nach Abwicklung der Verfahren im Erfolgsfall zu vernichten.
Viele Anbieter betrieben ihr Online-Glücksspiel in Österreich somit illegal, da sie über eine nationale Konzession nach dem österreichischen Glücksspielgesetz hätten verfügen müssen. Dabei spielen Bewohner der französischen und italienischen Schweiz tendenziell häufiger als Bewohner der deutschsprachigen Schweiz.
Mit Indian Gambling wurden 26,5 Milliarden Dollar umgesetzt [70]. Insgesamt setzten Casinos in diesem Jahr rund 57,5 Milliarden Dollar um [71]. Lotterien werden in den USA ebenfalls von den Bundesstaaten ausgerichtet. In 44 der 50 Staaten sowie im District of Columbia , in Puerto Rico und auf den Amerikanischen Jungferninseln gibt es Lotterien.
In den letzten Jahren setzte man sich vermehrt mit unterschwelligen Glücksspielelementen in Online- Computerspielen medial und politisch auseinander, da viele Computerspiele im Internet mittlerweile Glücksspielemente als Geschäftsmodell nutzen. Dennoch bleiben noch rechtliche Fragen offen.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Glücksspieler ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zur Fernsehserie siehe Die Glücksspieler. Wiktionary: Glücksspiel — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen.
Wiktionary: Hasardspiel — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Wiktionary: Wettspiel — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Auflage, Wiesbaden , ISBN , doi Eine ausführliche Version erschien in Niederländisch: Spelen met variantie , Pythagoras, 49 3 , Januar , S.
Dort locken Glücksspielanbieter mit Freispielen oder einem Bonus für Online-Glücksspiele wie Roulette, Poker oder Sportwetten. Viele dieser Somit übertrafen im Spielsegment der Geldgewinnspielgeräte und Casino-. Spiele nicht-regulierte Anbieter die Ausgaben der regulierten Anbieter Seit Oktober ist das Glücksspiel in den USA im Internet verboten, indem Kreditinstituten die Unterhaltung eines Kapitalflusses an die Anbieter untersagt